Donnerstag, 28. Juli 2016

Ein weiteres Foto zur speziellen Anfrage von Rudi nach sibirischen Ureinwohner/innen



Josef meint, Sibirien sei eine Reise wert



Russische Mentalität    Raue Schale - weicher Kern.


19:45 Ankunft mit dem Boot im Flusshafen von Irkutsk. 650.000 Einwohner. Wo immer ich auch sein mag, ich hab keine Ahnung. Nach einiger Zeit entdecke ich eine Bushaltestelle, mehrere Leute warten schweigend auf einen Bus. Ich frage vorsichtig in die Runde: Zentrum, City Center? Eine ältere Frau scheint mich zu verstehen und nickt kurz.  
5 Minuten später, ich sitze mit der selben alten Dame vorne im Kleinbus neben dem Chauffeur. Mit finsterer Miene lenkt er sicher sein Fahrzeug in Richtung Stadt. 
Nach weiteren 15 Minuten, ein verstohlener Blick in meine Richtung, er macht sich wohl Gedanken über mich. Wo will der Fremde wohl hin?
Weitere 5 Minuten - die Anspannung nimmt weiter zu. Nicht die meine, denn ich hab ja Zeit, zur Not mehr als 1 Jahr, sondern die des Fahrers.
Nun fragt er, soweit ich es verstehe, die alte Dame, ob sie weiß wo ich hin muss - City Center, ist die kurze Antwort. Sie steigt bei der nächsten Haltestelle aus. 
City Center o.k., aber welche Straße? Das ernste Gesicht wird noch ernster - nochmals mehrere, nun sorgenvolle Blicke in meine Richtung bis er versucht, mich was auf russisch zu fragen. Ich nehme an, er will wissen, wo genau ich im Zentrum hinwill. Ich antworte: Karl Marx Street, Leninplace! 
Ein Fahrgast hinter mir mischt sich in unsere Konversation ein, fragt auf Englisch, ob er mir helfen könne. Fast zeitgleich drückt mir der Fahrer sein Handy mit einem ebenfalls englisch sprechenden Gegenüber in die Hand und innerhalb kurzer Zeit hat sich für alle geklärt, wo ich nun wirklich aussteigen will. 
Ich glaube ein kurzes zufriedenes Lächeln im versteinerten Gesicht des Fahrers zu erkennen, steige an der richtigen Haltestelle aus und  bedanke mich recht herzlich mit „ bolschoe spasibo“. 


Mittwoch, 27. Juli 2016

Leider wurde der Beitrag von Josef irrtümlich gelöscht, daher befindet er sich jetzt an der falschen Stelle!

21.7.2016

Ausflug nach Listvjanka am Baikalsee


Alleine, da Renate noch ihren Kurs besucht, bin ich mit dem Sammeltaxi unterwegs nach Listvjanka, 63 km von Irkutsk entfernt. Renate hat einige nützliche Informationen bezüglich meines Ausflugs von ihrer Russischlehrerin erhalten und mit diesem Wissen sitze ich im Bus und lasse den Tag auf mich zukommen. 
Nach ca. 1 1/4 Stunden erreiche ich nach einer flotten Fahrt über eine breite holprige Straße mein Ziel, bezahle beim Aussteigen günstige 110 Rubel ( ca. 1,60 € ) und fühle mich in Sibirien „angekommen".
Der Ort zieht sich über eine Länge von einigen Kilometern am Ufer des Baikalsees entlang und ist touristisch geprägt. 
Es war geplant, dass ich um 14 Uhr 20 mit einem Schnellboot weiter nach Bol. Koty fahre und dort eine 3 stündige Wanderung unternehme, bevor ich um 18 Uhr wieder mit dem Schiff nach Listvjanka und gleich weiter über das Flusstal der Angara nach Irkutsk zurück fahre. 
Da ich nun genügend Zeit habe, schlendere ich durch den Ort, komme bei einer kleinen „Schranne“ ( klar, ist ja Donnerstag) vorbei und kaufe mir so quasi zum Frühstück die Spezialität der Region - einen warmen geräucherten Omul aus dem Baikalsee. Den Fisch verspeise ich dann mit Genuss am dem, dem Ort vorgelagerten schmalen Strand, wo in kleinen Hütten Reisgerichte, Fleischspieße und Getränke angeboten werden. 
Gestärkt von diesem nicht so alltäglichen Frühstück wandere ich nun in ein kleines Seitental und entdecke zufällig, nachdem ich die letzten Holzhäuser hinter mir gelassen habe, den dort beginnenden Pfad des Baikal-Trails. 
Dieser führt angeblich durchgehend über 1600 km rund um den Baikalsee und wurde auch schon von einigen wenigen Abenteurern in seiner gesamten Länge begangen. 
Ganz so verwegen bin ich nun heute doch nicht, ich ändere jedoch meinen Plan und versuche mein eigentliches Ziel anstatt mit dem Boot zu Fuß zu erreichen. 
Dichter Wald aus Birken, Föhren mit viel Grün dazwischen und vor allem eine entspannte Ruhe begleiten mich. Nach einer Stunde treffe ich 3 Engländerinnen mit einem Wanderführer aus Irkutsk. 
Ich erkundige mich bei ihm, ob mein Vorhaben auch wirklich machbar ist. Eher skeptisch meint er, es sei zu weit, er glaube, dass das Boot bereits um 16 Uhr und nicht um 18 Uhr zurückfährt. Da ich kein Risiko eingehen will, wandere ich  nur noch 1 1/2 Stunden weiter bis zu einer kleinen Bucht am See. Dort treffe ich fünf junge Leute, welche hier ihre Zelte aufgeschlagen haben. Sie gehören zu einer Organisation, die freiwillig und unentgeltlich jeweils für 14 Tage für die Erhaltung der Wege des Baikal-Trails sorgt. Der Koch der Gruppe, ein Südtiroler, lädt mich spontan zum Essen ein. Es gibt Spagetti mit Gemüseletcho, welches, gekocht über einem Lagerfeuer, gerade fertig geworden ist.
Gestärkt und gut gelaunt gehe ich dann zurück, erreiche nach 2 Stunden wieder Listvjanka, von wo aus ich dann um 18:30 wie geplant mit dem Tragflächenboot abfahre und über den breiten und sehr schönen Fluss Angara nach 60km  Irkutsk erreiche ( Fahrtkosten 420 Rubel/6€ ).



Omul - Frühstück


Wanderung in der Taiga


Chefkoch aus Südtirol


My home is my castle


Speziell für Dari


Schiff ahoi!


Angara - einziger Abfluss des Baikalsees


Tagesausklang


Dienstag, 26. Juli 2016

Smog, Bergtour auf den Pik Ljubvi (Peak of Love) und andere Erlebnisse


Am Samstag, 23.7. 16 fuhren wir mit einem Mikrobus (für 13 Passagiere) von Irkutsk nach Listvanka ( 5 1/2 Stunden).
Bereits an der Bushaltestelle wurde ich von einer älteren Mitreisenden aufgefordert, mit ihr und ihren Freundinnen von ihrem Reiseproviant zu kosten. Es gab Fadenbrot, gebratene Kartoffelscheiben und armenischen Käse. Es war wirklich lecker.
Nach etwa einer halben Stunde gab es eine längere Steigung und der Bus musste dreimal halten, da der Motor zu heiß wurde. Nach einer guten Stunde hielten wir am Baikalsees und kauften uns warmen, geräucherten Omul (sehr lecker) und mit Kraut gefüllte Piroggen (auch sehr lecker).
Im Bus teilte Josef danach eine Packung Mannerschnitten unter den Mitreisenden auf. Gleich danach öffneten alle ihre Proviantsäcke und wir bekamen gefüllte saure Topfentaschen, Brotfladen, Kräuter, die man in Fladen einwickeln musste...
Josef meinte, wenn das so weitergeht, verlängern wir unsere Reise um ein Jahr.
Nach einer weiteren Stunde hielten wir an einer Rasthütte, wir hatten in unseren Mägen aber nur mehr Platz für Tee und Cola.

In Arshan war es mit dem Smog leider auch nicht besser als vorher. Angeblich gibt es zur Zeit drei Brandherde rund um den Baikalsee und der Smog verdirbt die Sicht auf die wunderschöne Gegend trotz des herrlichen Wetters.
Eigentlich hatten wir eine längere Tour zum Schumag geplant, aber jeder, den wir fragten erklärte uns, das sei viel zu schwierig und gefährlich. Josef wollte nicht aufgeben, aber es war letztendlich unmöglich, zum Ausgangspunkt zu gelangen und wirklich gute Informationen zu bekommen.
Außerdem war die Sicht durch den Smog so beeinträchtigt, dass wir umplanten.
So wanderten wir am Sonntag zu einem Wasserfall, vorbei an heilenden und heiligen Quellen und unzähligen Souvernierständen mit mongolischen Waren.
Am Montag machten wir dann die Wanderung auf den Pik Ljubvi (2350Hm), also 1300 Hm Anstieg und echt steil. Zuerst ging es durch ein Waldstück, in dem wir von Moskitos belagert wurden, nach zwei Stunden in schönem Gelände gab es nur mehr abgebrannte Bäume, das letzte Stück zum Gipfel entschädigte uns aber wieder total.

Heute wollten wir nur noch ein bisschen in der Gegend herumspazieren.
Am Vormittag war ich bei einem tibetischen Amtschi (Arzt) zur Diagnose und Massage, herrlich, bei dem Muskelkater!
Später trafen wir zufällig ein paar Leute, die uns von einem Ort (Schemtschug) mit einer heißen Mineralwasserquelle erzählten und 15 Minuten später saßen wir bereits im Bus dorthin. Eine Mischung aus Badgastein und italienischem Lido auf sibirisch ; ).
Am Abend waren wir in einem netten Lokal, indem zufällig ein burjatischer Musiker spielte und sang. An unserem Tisch saß ein Maler, der auf einmal ein Porträt von mir zeichnen wollte und mir das Blatt danach schenkte.
Bis jetzt haben wir nur äußerst angenehme Erfahrungen mit Einheimischen gemacht.
Auch das Essen ist gut und billig.

Morgen geht es wieder nach Ulan Ude, Zinaida und Darimas Heimatstadt. Wir sind schon sehr gespannt darauf.




Abfütterung im Bus


Arshan


Wasserfall


Anstieg





Gipfelsieg


Schemtschug


Portrait


Sibirische Ureinwohnerin (Foto speziell für Rudi, weitere folgen)






Mittwoch, 20. Juli 2016

Wir sind unterwegs!


Auf einmal war es soweit, unser Abreisetag war da.
Das Gefühl war eigenartig, mit keinem bisher bekannten zu vergleichen. Vielleicht wollte ich aber auch gar nicht so genau wissen, wie ich mich fühle.

Die Fahrt mit dem Flixbus von Salzburg zum Flughafen München (€ 21,-- pro Person, je nach Tageszeit auch billiger) war angenehm und kurzweilig, da wir noch einige SMS... zu beantworten hatten (WLAN funktionierte einwandfrei).
Der Flug nach Moskau dauerte gut 3 Stunden und die Verbindung vom Flughafen Domodedovo mit dem Aeroexpress in die Innenstadt für hin und retour € 14,-- (auch hier mit kostenlosem WLAN) war kein Problem. Mit der Metro ging es dann weiter.
Unser Hostel DomZhur war nur drei Minuten von der Metrostation entfernt, total im Zentrum (DZ mit Gemeinschaftsbad € 37,--/Nacht).

Die Innenstadt von Moskau (außerhalb waren wir nicht) hat uns echt beeindruckt. Schön renovierte Häuser, alles sauber und gepflegt, großzügige Straßen und überall wird gebaut, renoviert, verschönert...
Die ganze Stadt ist voll Leben mit viel Musik. Die Leute waren sehr hilfsbereit und freundlich, insgesamt waren wir sehr positiv überrascht.

Am Sonntagabend ging es dann weiter nach Irkutsk in Sibirien.
Der Flug dauerte 5 1/2 Stunden und mit der Zeitverschiebung von weiteren 5 Stunden (bis Moskau war es eine Stunde) waren wir eine ganze Nacht unterwegs und erreichten Irkutsk um ca 07:00 Uhr am Morgen.
Hier hatten wir ein Appartement gebucht, da wir auch selber kochen wollen, die Wäsche muss gewaschen werden und wir wollen uns auch ein bisschen zu Hause fühlen.
Josef war ordentlich geschockt, als wir vor dem Haus ankamen, ein heruntergekommener Wohnblock aus der kommunistischen Zeit, die Wohnung allerdings ist modern und äußerst sauber, wir fühlen uns wohl hier.

Um 09:00 Uhr begann mein Russischkurs. Ich bin allerdings die einzige Lernende, d.h. ich habe Privatunterricht. Außer mir gibt es in dieser Sprachschule nur noch eine Gruppe mit drei Personen, die bereits zwei Wochen hier sind.
Meine Lehrerin ist gut vorbereitet, sehr freundlich und hilfsbereit  und es gibt ansprechendes Material und Unterlagen.

Über das russische Essen kann ich noch nicht viel berichten, das schlechte Essen während der zwei Flüge ausgenommen. In Moskau waren wir in einem sehr guten italienischen Restaurant, da dieses direkt neben unserem Hostel war und hier in Irkutsk waren wir bisher nur in einer belgischen Bierbar und haben Flammkuchen gegessen.
Ganz schön blöd eigentlich, aber wir sagen uns, wir werden noch oft genug russische Küche probieren können.

Morgen wird Josef nach Listvanka, direkt am Baikalsee, fahren, von dort aus gehts ein kurzes Stück mit dem Schiff und danach kann er endlich seine erste Wanderung starten.
Am Samstag geht es für uns dann weiter nach Arshan ins Sayangebirge.

So, genug für heute!
Josef hat gerade gekocht, es gibt Gröstl mit Spiegelei und Tomatensalat - mmmhhh!








4 Rucksacktreck anstatt 4 Sternereise


Roter Platz


Eingang zum Trödelmarkt in Moskau


Trödelmarkt





Holzhäuser
Impressionen aus Irkutsk

Dienstag, 5. Juli 2016


      Vorbereitungsarbeiten

  • Auslandskrankenversicherung                                                                Diese ist für die Einreise in einige Länder vorgeschrieben. Es gibt dafür viele Anbieter mit schwierig zu vergleichenden Angeboten. Die Höchstdauer einer solchen Versicherung beträgt nur 330 bis 360 Tage. Wir haben uns schließlich für ein Angebot der Ärzteflugambulanz  entschlossen. Die Kosten pro Person belaufen sich für ein Jahr Versicherungsdauer auf € 560,—. 
  • Visa für Russland, die Mongolei und China beantragen                                     Für Russland gibt es seit einigen Wochen ein 6-monatiges Touristenvisum, das wir von der Agentur russlandvisa in Salzburg besorgen ließen. Die Dauer dafür beträgt mindestens 2 Wochen. Für das mongolische Visum kann man die Unterlagen an die Botschaft in Wien schicken, für das chinesische muss man alles in die Botschaft bringen. Um das chinesische Visum zu bekommen, muss man außerdem ein Ein- und Ausreiseticket und Hotelbuchungen für jeden Tag des geplanten Aufenthalts in China vorlegen. 
  • Meldescheine für Visa, die im Ausland beantragt werden, besorgen.
  • Internationalen Führerschein für einzelne Länder bzw. mehrere Länder gemeinsam gibt es internationale Führerscheine. Beim ÖAMTC kostet einer € 21,— für Nichtmitglieder.
  • Internetanschluss für Tablet kündigen                                                                     Die Kündigungsfrist für Verträge, die vor April 2016 abgeschlossen worden sind beträgt 3 Monate
  • Handyverträge wollten wir nur stilllegen, da wir die Nummer nach diesem Jahr wieder haben möchten. Dies ist aber höchstens für 6 Monate möglich, das bedeutet, dass wir zumindest 7 Monate die Grundgebühr weiterzahlen müssen.
  • Bankomatkarte für alle Länder freischalten lassen                                                   Dies ist für einzelne Monate telefonisch möglich, für längere Zeiträume muss das in der Bank erledigt werden.
  • Josef musste sich einen neuen Reisepass zulegen obwohl seiner noch 5 Jahre gültig ist, da der Pass nicht mehr genügend freie Seiten für die verschiedenen Visa hatte, teilweise sind Doppelseiten notwendig.
  • Für Visa und Permits, die wir erst im Laufe der Reise beantragen werden sind Passfotos in verschiedenen Größen notwendig, so  muss das Foto für das indische Visum 5x5 cm groß sein, für das russische Visum 3,5 x 5 cm. Dies ist zwar dieselbe Größe wie für EU-Passfotos, der Kopf muss aber für das russische Visum kleiner abgebildet sein. 
  • Autos verkaufen bzw. abmelden
  • Impfungen: Hepatitis, Tollwut, Typhus, Cholera, Japan-B und alle bei uns üblichen Impfungen wie Tetanus, FSME (besonders für Sibirien),...             Frühzeitig beginnen, da teilweise mehrere Teilimpfungen nötig sind. Wir waren nicht früh genug dran und bekommen jetzt mehrere Impfungen gleichzeitig.
  • Medikamente, Insektenschutzmittel und Wasserentkeimungstabletten kaufen. Da wir besonders für Sibirien und auch Südostasien stark wirkende Insektensprays benötigen habe ich welche von den Firmen Mygga und Fästing aus Skandinavien bestellt.
  • Körperliche Fitness stärken, gilt natürlich nicht für Josef ; ) 
  • Sprachen lernen - Josef war im Mai 4 Wochen in England um sein Englisch zu verbessern, ich versuche seit einem Jahr Russisch zu lernen, für China reicht es daher nur mehr zu einem kleinen Reisewörterbuch ; ).
  • Eltern am PC für Skype, Outlook, Suchmaschinen…einschulen
  • Blog einrichten und link versenden
  • unzählige Reiseführer… lesen
  • Abschiedsfestl - Dieses fand letzte Woche am Freitag, 1.7.2016, statt.             Wir möchten uns nochmals sehr herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen mit uns zu feiern und auch für die vielen netten Aufmerksamkeiten!!!
  • Haus „übergeben“                                                                                               Stephan eine To do Liste und eine notarielle Vollmacht geben.                 Wir haben das Glück, dass Stephan und Darima während unserer Abwesenheit in unser Haus einziehen. Das bedeutet, wir brauchen nichts winterfest zu machen, nicht alle Lebensmittel aufbrauchen, kein Postfach eröffnen, niemanden suchen, der Blumen gießt…
  • Fotobuch erstellen                                                                                               Um im Ausland auch Bilder von zu Hause zeigen zu können, erstellt Josef ein kleines Fotobuch mit Bildern von zu Hause, der Familie, Salzburg, Wien,…
  • Kleine Geschenke kaufen                                                                                     Im Russischkurs habe ich erfahren, dass Russen gerne Kühlschrankmagnete sammeln, daher habe ich mehrere davon mit Salzburgansichten gekauft. Diese sind klein und leicht zu transportieren.                                                                     Außerdem nehmen wir natürlich Mozartkugeln und andere Schokoladen und auch kleine Flascherl mit Vogelbeerschnaps mit. 
  • „Pickerl“ von Thomas, unserem Internisten und anderen Ärzten holen 
  • Rubel und kleine Dollar- und Euroscheine mitnehmen.
  • Für längere Strecken ohne Strom Powerbanks und Solarladegeräte  besorgen, damit Josef genug Energie für seine Fotoapparate hat, aber natürlich auch für Handys, ebooks…
  • Vorhangschlösser für Räume und Kästen, die evt. nicht versperrbar sind