Yangon
Am 22.02.2017 fuhren wir mit dem Bus in 10 Stunden durch eine reizvolle Landschaft vom Inle-See nach Yangon.
Yangon (ehem. Rangun) war bis 2005 die Hauptstadt (jetzt Naypyidaw) Myanmars und ist die größte Stadt des Landes.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Shwegadon Pagode, ein riesiger, wunderschöner Tempelkomplex.
Wie in jeder religiösen Stätte muss man auch hier beim Betreten Schuhe und Socken ausziehen und soll entsprechend gekleidet sein (kniebedeckt und nicht ärmellos). Das Gehen ohne Schuhe ist bei diesen Temperaturen nicht immer lustig, die Steinböden werden teilweise extrem heiß.
Die Astrologie ist im Buddhismus hier sehr wichtig und so gibt es Plätze für jeden Wochentag, an denen Leute, die an den jeweiligen Tagen geboren sind, ihre Opfer darbringen und beten.
Viele Pilger sind in ihre religiösen Praktiken vertieft und trotz der vielen Leute ist es ruhig und friedlich.
Natürlich gibt es auch hier wie überall in diesem Land eine Vielzahl an Pagoden, ich glaube, es gibt keinen Ort, von dem aus man nicht mindestens einen Tempel sehen kann.
Außer der Tempelbesichtigung waren wir am Fluss beim Bananenmarkt und Josef war auch auf der anderen Seite des sehr schmutzigen Flusses im einfachen Dorf Dhala.
Yangon empfanden wir als eine recht entspannte Stadt, wir schlenderten durch die Gegend und genossen den Alltag, der sich uns bot.
Am 26. fuhren wir dann weiter nach Hpa-An.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Shwegadon Pagode, ein riesiger, wunderschöner Tempelkomplex.
Wie in jeder religiösen Stätte muss man auch hier beim Betreten Schuhe und Socken ausziehen und soll entsprechend gekleidet sein (kniebedeckt und nicht ärmellos). Das Gehen ohne Schuhe ist bei diesen Temperaturen nicht immer lustig, die Steinböden werden teilweise extrem heiß.
Die Astrologie ist im Buddhismus hier sehr wichtig und so gibt es Plätze für jeden Wochentag, an denen Leute, die an den jeweiligen Tagen geboren sind, ihre Opfer darbringen und beten.
Viele Pilger sind in ihre religiösen Praktiken vertieft und trotz der vielen Leute ist es ruhig und friedlich.
Natürlich gibt es auch hier wie überall in diesem Land eine Vielzahl an Pagoden, ich glaube, es gibt keinen Ort, von dem aus man nicht mindestens einen Tempel sehen kann.
Außer der Tempelbesichtigung waren wir am Fluss beim Bananenmarkt und Josef war auch auf der anderen Seite des sehr schmutzigen Flusses im einfachen Dorf Dhala.
Yangon empfanden wir als eine recht entspannte Stadt, wir schlenderten durch die Gegend und genossen den Alltag, der sich uns bot.
Am 26. fuhren wir dann weiter nach Hpa-An.
Am Fluss in Yangon
Mittagessen gesichert
Shwegadon Pagode
Bananenmarkt
Betelnussverkäufer
Die Betelnuss stammt von der Areca-Palme und wird in Südostasien vor allem von Männern gekaut. Hier in Myanmar kauen aber auch viele Frauen. Man erkennt sie an den unansehnlich kaminroten Zähnen, einer dicken Backe und undeutlichem Reden und ständig wird der rote Betelspeichel auf die Straße gespukt.
Klein geschnitten wird die Betelnuss mit Gewürzen wie Zimt, Kokos oder Kardamom und oft auch Tabak in Palmenblättern zusammen mit gelöschtem Kalk (Leim) zu kleinen „Päckchen“ geformt und so verkauft. 3 Stück kosten ca. 10 Cent. Bis zu 30 Portionen pro Tag werden gekaut.
Die Betelnuss ist ein Suchtmittel, hält wach, verdrängt das Hungergefühl und steigert die Speichelproduktion. Außerdem enthält sie krebserregende Substanzen, welche vor allem Mundhöhlenkrebs verursachen.
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